Vorschau Baden-Baden 31. August 2013
Die Fährhoferin Path Wind ist optisch wenig feminin und benimmt sich manchmal wie ein Kerl, Girlie-Gehabe ist ihr ziemlich fremd.
Die Anabaa-Tochter läuft dieses Jahr nur gute Rennen. Beim ersten Jahresstart wurde sie auf Listen-Ebene Dritte hinter Nymphea, der späteren Gr. I-Siegerin von Berlin, in Hannover musste sie sich nur Laviva und Lalandia beugen, drehte in Hamburg den Spieß aber um und konnte sich mit viel Kampfgeist im Hanshin-Cup gegen die beiden Kolleginnen behaupten.
Im T. von Zastrow Stutenpreis geht es nun eine Stufe höher und beim Aufeinandertreffen der „älteren“ Ladies gegen die Dreijährigen, ist es natürlich die Frage, wie die doch erheblichen Gewichtsunterschiede kompensiert werden können. Leicht wird es nicht für Path Wind aber einen Versuch ist es wert und der Trainer hat Vertrauen.