11. October 2021 - 20:04
Soul Train machte bei seinem Ausflug nach Chantilly einen wirklich guten Eindruck und auch unterwegs im Rennen hatte man ein gutes Gefühl aber als es zur Sache ging, fand sich keine passende Lücke und Mickael Barzalona musste mit dem Hengst erstmal die Spur wechseln. Einmal auf freier Bahn, wurde Soul Train noch sehr schnell aber eben leider zu spät. Schade, da wäre mehr drin gewesen.
Alessio in Dortmund hatte so ein Rennen, wie es der Trainer für einen Debütanten mag – abspringen, einparken, was lernen. Aus dem Zielbogen kommend drehte der Hengst dann richtig auf und kam der Siegerin Mountaha gefährlich nah aber eben nicht vorbei. Wie sich die beiden Kontrahenten allerdings nach einem langsamen Rennen auf 8 Längen vom Rest des Feldes absonderten, war schon sehr beeindruckend und sehenswert. Da dürften sich zwei getroffen haben, von denen man noch mehr hören sollte.