9. April 2018 - 19:52
Abgesehen davon, dass die Distanz natürlich viel zu weit war und Busted Ice unterwegs - brummend immer die Nase im Wind - kein sonderlich optimales Rennen hatte, lief er auch nicht berauschend. Aber während die Frau nach so einem Laufen dann schon mal den Kopf auf die Tischkante schlägt, bleibt der Trainer bei seinen eigenen Pferden, egal wie sie einkommen, immer vollkommen tiefenentspannt. Danach sinniert er kurz vor sich hin und macht dann das, was er in diesem Moment für das Beste hält. Und so geht Baschtl zu einer Zeit, in der es eigentlich erst richtig anfängt, erstmal für einige Wochen auf die Koppel um im Spätsommer nochmal "neu" anzufangen. Pferd müsste man bei ihm sein.