2011-10-09, Bremen, 3. R. - CCG Youngster-Cup EBF-Rennen

3 CCG Youngster-Cup EBF-Rennen

  • 09.10.2011, 14:50 - Bremen
  • Distanz: 1300m
  • Boden: weich (5,0)

Kat. D, 5.100 € (3.000, 1.200, 600, 300). Prämie für den Besitzer des inländischen (Nr. 21 RO) bisher sieglosen Siegers in Höhe von 1.250 €. EBF-Prämie für den Besitzer des EBF-prämienberechtigten bisher sieglosen Siegers in Höhe von 3.000 €.
Für 2-jährige EBF-prämienberechtigte sieglose Pferde.

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QuotenSiegwette 39:10 - Platzwette 20, 31, 37:10 - Zweierwette 316:10 - Dreierwette 1.857:10 - Platz-Zwilling-Wette 72, 75, 482:10

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Alaska Spruce (GB) 2009
Wolfgang Figge / Jo.: Katharina Irmer
52,5 kg 3.000 € 39,0 Details
2 Charles Darwin (GER) 2009
Dominik Moser / Jo.: Pascal Jonathan Werning
58,0 kg 1.200 € 68,0 Details
3 Nightdance Starlet (GER) 2009
Peter Schiergen / Jo.: Dennis Schiergen
55,0 kg 600 € 94,0 Details
4 Villanesco (GER) 2009
Roland Dzubasz / Jo.: Rastislav Juracek
57,5 kg 300 € 174,0 Details
5 Cassis (GER) 2009
Hans-Jürgen Gröschel / Jo.: Viktor Schulepov
56,5 kg 62,0 Details
6 Dark Fighter (GER) 2009
Pavel Vovcenko / Jo.: Cevin Chan
57,5 kg 165,0 Details
7 Marjulina (GER) 2009
Waldemar Hickst / Jo.: Jan Palik
56,0 kg 34,0 Details
8 Ganove (GER) 2009
Andreas Wöhler / Jo.: Jose Luis Silverio
57,5 kg 100,0 Details
9 Lucky Lady (GER) 2009
Dominik Moser / Jo.: Sabrina Wandt
55,5 kg 201,0 Details
99 Bella Befana (GER) 2009
Andreas Wöhler / Jo.: Fernando Alberto Guanti
54,0 kg 120,0 Details
Kurzergebnis: 
ALASKA SPRUCE (2009), H., v. Cockney Rebel - Alaska Spring v. Java Gold, Bes. u. Zu.: Gest. Ammerland, Tr.: Wolfgang Figge, Jo.: Katharina Irmer, GAG: 71 kg 2. Charles Darwin Tannenkonig), 3. Nightdance Starlet (Desert Prince), 4. Villanesco, 5. Cassis, 6. Dark Fighter, 7. Marjulina, 8. Ganove, 9. Luckyx Lady
Richterspruch: 
Si. 1-H-¾-1½-H-2½-4-4½
Zusatzinformationen: 
Bella Befana blieb stehen
Rennanalyse: 

Dass sich die weite Anreise aus München auszahlen würde, zeichnete sich Mitte der Geraden ab, als Alaska Spruce unter der jungen Nachwuchsreiterin Katharina Irmer an der Außenseite zunehmend besser anfasste. Am Ende gewann sie auch weitgehend problemlos, nachdem schon ihr Debüt auf der Riemer Heimatbahn recht vielversprechend ausgefallen war. Sie zählt zum ersten Jahrgang des doppelten Guineas-Siegers Cockney Rebel, dessen Vater Val Royal vor einigen Jahren die Breeders‘ Cup Mile (Gr. I) in Rekordzeit gewann. Ihre von Java-Gold stammende Mutter Alaska Spring war zunächst in England stationiert, wo auch Alaska Spruce noch zur Welt kam.

Die ersten deutschen Fohlen von Alaska Spring blieben im letzten und in diesem Jahr im Trend. Denn erneut waren es Stuten, die von Three Valleys beziehungsweise von Kandahar Run stammen, jedoch derzeit noch keine Namen besitzen. Die Wurzeln der Familie liegen in Schlenderhan, allerdings lief bereits Alaska Spruces Großmutter Ariosta für Ammerland und wurde später zudem Mutter des mehrfachen Listensiegers Alaska River. Hier angesiedelt wurde die Linie über Ariostas Mutter Abundantia, eine Surumu-Tochter der dreifachen Siegerin Arbela, die wiederum eine Schwester der legendären Birkhahn-Tochter Alpenlerche ist. Diese hatte Ende der Sechziger dem Gestüt Schlenderhan bekanntermaßen keinen Geringeren als den Derby-Sieger Alpenkönig beschert.

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