2012-11-04, Rom, 4. R. - Premio Ribot

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4 Premio Ribot

  • 04.11.2012 - Rom
  • Distanz: 1600m
  • Boden: schwer
  • Blacktype

G2 (Gruppe II), 104.500 €
3j. u. ält.

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Quoten49:10

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 King Air (FR) 2007
Rupert Pritchard-Gordon / Jo.: Stephane Pasquier		 58,0 kg 47.500 € 49,0 Details
2 Saint Bernard (GB) 2009
Daniele Camuffo / Jo.: Salvatore Sulas		 21.000 € 790,0 Details
3 Douce Vie (IRE) 2006
Stefano Botti / Jo.: Fabio Branca		 58,0 kg 11.400 € 50,0 Details
4 Point Blank (GER) 2008
Mario Hofer / Jo.: Stefanie Koyuncu		 58,0 kg 5.700 € 82,0 Details
5 Monami (GER) 2009
Andreas Wöhler / Jo.: Eduardo Pedroza		 56,0 kg 36,0 Details
9 Combat Zone (IRE) 2006
Mario Hofer / Jo.: Olivier Peslier		 59,0 kg 48,0 Details
Kurzergebnis: 
KING AIR (2007), W., v. Kingsalsa - Haine Amour v. Mtoto, Bes.: Pearl Bloodstock, Zü.: A. P. Larrieu & Chevin Bloodstock Ltd, Tr.: Rupert Pritchard-Gordon, Jo.: Stéphane Pasquier 2. Saint Bernard (Three Valleys), 3. Douce Vie (Desert Prince), 4. Point Blank, 5. Monami, 6. Cielo Canarias, 7. Malossol, 8. Ransom Hope, 9. Combat Zone, 10. Principe Adepto, 11. Le Vie Infinite, 12. Silver Arrow
Richterspruch: 
2, 3/4, 1/2, 2 1/2, 2, 1 3/4, 3, 1 1/2, 2 1/2, 2 1/2, 10
Zeit: 
1:39,03
Rennanalyse: 

Die Rennlaufbahn von King Air hatte sich lange Zeit ausschließlich in Handicaps abgespielt, doch nachdem der jetzt Fünfjährige aus dem Besitz seines Trainers Rupert Pritchard-Gordon in den von Pearl Bloodstock von Scheich Fahad Al Thani gewechselt war, ging es in höhere Kategorien. Im Sommer war er Dritter im Prix Quincey (Gr. III), hatte danach im von Amaron (Shamardal) gewonnenen Premio Vittorio di Capua (Gr. I) keine bessere Chance. Sein Vater Kingsalsa (Kingmambo) ist in Frankreich ein solider Vererber auf beiden Gebieten, in Deutschland hat er den Steher Earlsalsa auf der Bahn. King Air ist Halbbruder zum listenplatziert gelaufenen El Rosa (Green Tune). Die nächste Mutter Vitaba (Northern Baby) war Listensiegerin, sie ist Schwester der Mutter von Zazera (Shamardal), von Mario Hofer trainierte diesjährige Siegerin im Kronimus-Rennen (LR).        

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