2013-07-17, Vichy, 3. R. - Grand Prix de Vichy-Auvergne
3 Grand Prix de Vichy-Auvergne
- 17.07.2013 - Vichy
- Distanz: 2000m
- Boden: weich
- Blacktype
Gruppe III, 80.000 €
3j. u. ält.
Quoten57:10
Startnr./Platz | Pferd - Trainer/Jockey | Gewicht | Gewinn | Toto | Details |
---|---|---|---|---|---|
1 | Saga Dream (FR) 2006 Freddy Lemercier / Jo.: Christophe Soumillon |
60,0 kg | 40.000 € | 57,0 | Details |
Pferd: Sch. W. v. Sagacity - Manixa (Manninamix) |
|||||
3 | Shamalgan (FR) 2007 Xavier Thomas-Demeaulte / Jo.: Roberto-Carlos Montenegro |
58,0 kg | 12.000 € | 100,0 | Details |
Pferd: F. H. v. Footstepsinthesand - Genevale (Unfuwain) Bes.: |
|||||
6 | Saonois (FR) 2009 Jean-Pierre Gauvin / Jo.: Antoine Hamelin |
58,0 kg | 25,0 | Details | |
Pferd: b. H. v. Chichicastenango - Saonoise (Homme de Loi) |
Start-Ziel-Sieg von Saga Dream, der erstmals von Christophe Soumillon gesteuert wurde und erstmals auch mit dieser Taktik zum Zuge kam. Er hat sich zu einer veritablen Größe in der französischen Grand Prix-Szene entwickelt, gewann in Vichy nach dem Prix de Conseil de Paris (Gr. II) und dem Prix Exbury (Gr. III) sein drittes Gruppe-Rennen. Nach einigen weniger guten Leistungen hatte man sich zu einem erfolgreichen Wechsel in der Taktik entschlossen. Sein Besitzertrainer hat gerade einmal vier Pferde in seiner Obhut.
Saga Dream stammt von dem im Haras de la Huderie in Frankreich inzwischen vornehmlich in der Zucht von Hindernispferden wirkenden Sagacity (Highest Honor), die Mutter Manixa hat ein Rennen gewonnen, doch dann stößt man im Pedigree nahezu ausschließlich auf sieglose Pferde, erst die vierte Mutter hat mit Dacertina zumindest eine Gr. II-Siegerin in den USA gebracht. Manixa war 2003 im Anschluss an ein Verkaufsrennen in Savenay für €5.000 in den Besitz von Freddy Lemercier gekommen, für diesen lief sie nur noch zweimal unplatziert. Sie hat 2011 einen rechten Bruder von Saga Dream gebracht.
Einmal mehr eine schwache Vorstellung gab der vorjährige französische Derbysieger Saonois, der sich aus guter Haltung früh geschlagen war und damit einmal mehr den Eindruck bestätigte, dass der Jahrgang 2009 bei den Hengsten in Frankreich und auch in England/Irland nicht unbedingt über Durchschnitt war.
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