2016-06-18, Royal Ascot, 4. R. - Diamond Jubilee Stakes
4 Diamond Jubilee Stakes
- 18.06.2016 - Royal Ascot
- Distanz: 1200m
- Boden: gut bis weich
- Blacktype
Gruppe I, 811.000 €
4j. u. ält.
Quoten45:10
Startnr./Platz | Pferd - Trainer/Jockey | Gewicht | Gewinn | Toto | Details |
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1 | Twilight Son (GB) 2012 Henry D. Candy / Jo.: Ryan Moore |
58,5 kg | 460.000 € | 45,0 | Details |
Pferd: b. H. v. Kyllachy - Twilight Mistress (Bin Ajwaad) |
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2 | Gold-Fun (IRE) 2009 Richard Gibson / Jo.: Christophe Soumillon |
58,5 kg | 174.000 € | 80,0 | Details |
Pferd: F. W. v. Le Vie dei Colori - Goodwood March (Foxhound) |
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3 | Signs Of Blessing (IRE) 2011 Francois Rohaut / Jo.: Olivier Peslier |
58,5 kg | 87.000 € | 260,0 | Details |
Pferd: b. W. v. Invincible Spirit - Sun Bittern (Seeking The Gold) |
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4 | Magical Memory (IRE) 2012 Charlie Hills / Jo.: Lanfranco Dettori |
58,5 kg | 43.500 € | 40,0 | Details |
Pferd: Sch. W. v. Zebedee - Marasem (Cadeaux Genereux) |
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5 | Suédois (FR) 2011 David O'Meara / Jo.: Daniel Tudhope |
58,5 kg | 22.000 € | 130,0 | Details |
Pferd: b. W. Le Havre - Cup Cake (Singspiel) |
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6 | Undrafted (USA) 2010 Wesley A. Ward / Jo.: John Velazquez |
58,5 kg | 11.000 € | 90,0 | Details |
Pferd: F. W. v. Purim - French Jeanette (French Deputy) |
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8 | The Tin Man (GB) 2012 James R. Fanshawe / Jo.: Thomas Peter Queally |
58,5 kg | 43,0 | Details | |
Pferd: b. W. v. Equiano - Persario (Bishop of Cashel) |
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9 | Mattmu (GB) 2012 Tim Easterby / Jo.: David Allan |
58,5 kg | 210,0 | Details | |
Pferd: b. H. v. Indesatchel - Katie Boo (Namid) |
37 Jahre hatte Trainer Henry Candy während Royal Ascot kein Rennen mehr gewonnen und die Stallform 2016 war auch nicht gerade aufregend, gerade drei Sieger hatte er bislang gesattelt – nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für seinen Stallcrack Twilight Son. Doch wenn man Ryan Moore im Sattel hat, ist das fast schon die halbe Miete und in einem packenden Finish brachte der erfolgreichste Jockey des Meetings den Vierjährigen dann auch als Sieger über die Linie. Bei erst acht Starts hat der Hengst jetzt sechs Rennen gewonnen, letztes Jahr war der Betfred Sprint Cup (Gr. I) der Höhepunkt einer Fünferserie. In den British Champions Sprint Stakes war er nur von dem im Vorjahr überragenden Muhaarar (Oasis Dream) geschlagen. Wenig überzeugend war sein Jahresdebut, als er in den Duke of York Stakes (Gr. II) nur Fünfter wurde, das konnte er schnell korrigieren, jetzt ist der July Cup (Gr. I) in Newmarket das nächste logische Ziel.
Twilight Son ist einer von drei Gr. I-Siegern für seinen Vater Kyllachy, der im Cheveley Park Stud steht. Das Gestüt hatte letztes Jahr einen entscheidenden Anteil an Twilight Son erworben, der wohl dann auch irgendwann dort eine Deckhengstbox beziehen wird. Kyllachy hatte mit Krypton Factor und Sole Power bereits zwei herausragende Kurzstreckenpferde auf der Bahn, sein Sohn Dragon Pulse ist aktuell mit seinem ersten Jahrgang gut vom Start gekommen. Twilight Son ist ein Bruder zu Music Master (Piccolo), Sieger in den Hackwood Stakes (Gr. III) und im Betfred Sprint Cup (Gr. I) im vergangenen Jahr Dritter. Die Mutter hat noch vier andere Sieger auf der Bahn, eine zweijährige Stute bzw. eine Jährlingsstute stammen von Assertive bzw. Bahamian Bounty. Prominente Namen fand man im Pedigree eher nicht.
- Rennen - International
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