2019-11-03, München, 1. R. - Preis des Gestüts Bernried
1 Preis des Gestüts Bernried
- 03.11.2019, 12:35 - München
- Distanz: 1600m
- Boden: weich
Kat. D, 5.100 € (3.000, 1.200, 600, 300). Prämie für den Besitzer des inländischen (Nr. 19 RO) bisher sieglosen Siegers in Höhe von 1.250 €. EBF-Prämie für den Besitzer des EBF-prämienberechtigten bisher sieglosen Siegers in Höhe von 3.000 €.
Für 2-jährige EBF-prämienberechtigte sieglose Pferde.
QuotenSiegwette 2,1:1. - Platzwette 1,3; 2,8:1. - Zweierwette 10,5:1. - Dreierwette 41,9:1.
Startnr./Platz | Pferd - Trainer/Jockey | Gewicht | Gewinn | Toto | Details |
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1 | Mare Australis (IRE) 2017 Jean-Pierre Carvalho / Jo.: Filip Minarik |
58,0 kg | 3.000 € | 2,1 | Details |
Pferd: F. H. v. Australia - Miramare (Rainbow Quest) |
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2 | Zamrud (GER) 2017 Sarah Steinberg / Jo.: René Piechulek |
56,0 kg | 1.200 € | 9,3 | Details |
Pferd: b. St. v. Samum - Zambuka (Zieten) |
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3 | Soul Dancer (GER) 2017 Yasmin Almenräder / Jo.: Lukas Delozier |
58,0 kg | 600 € | 8,3 | Details |
Pferd: b. W. v. Wiener Walzer - Saaleland (Lando) |
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4 | Lascalo (GER) 2017 Andreas Wöhler / Jo.: Bauyrzhan Murzabayev |
58,0 kg | 300 € | 3,4 | Details |
Pferd: b. W. v. Scalo - Laccata (Lomitas) |
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5 | Furioso (GER) 2017 Jutta Mayer / Jo.: Sibylle Vogt |
58,0 kg | 28,4 | Details | |
Pferd: F. W. v. Hurricane Run - Flores (Alkalde) |
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6 | Firewhere (GER) 2017 Jutta Mayer / Jo.: Martin Seidl |
56,0 kg | 9,6 | Details | |
Pferd: b. St. v. Sea The Moon - Floweret (Street Cry) |
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7 | Saphira Dream (GER) 2017 Michael Figge / Jo.: Bayarsaikhan Ganbat |
56,0 kg | 18,3 | Details | |
Pferd: F. St. v. Feuerblitz - Swingdream (Soldier Hollow) Notiz verliert Bügel |
Erster Start, erster Sieg, dazu die Aussage des Trainer, dass er im kommenden Jahr „die Derby-Route“ gehen wird, in welchem Stall auch immer, das genügte, um Mare Australis in den bereits geführten einschlägigen Wettmärkten für das Derby einen vorderen Platz zu verschaffen. Bei RaceBets etwa wird er zu einem Kurs von 20:1 geführt.
Sein Vater Australia (Galileo) war ein herausragendes Rennpferd, sein erster Jahrgang ist jetzt dreijährig, ein echter Crack fehlt aber noch in seiner Sammlung. Er ist Vater von bisher sechs Gruppe-Siegern, fünf waren auf Gr. III-Ebene erfolgreich, in der Breite hat er aber schon eine Reihe von guten Pferden gebracht. Seine Decktaxe in Coolmore wurde für 2020 von 35.000 auf 27.500 Euro gesenkt.
Die Mutter Miramare war ein talentiertes, aber schwieriges Pferd. 2007 wurde sie als Favoritin vom Start des Henkel Preis der Diana (Gr. I) verwiesen, wurde dann nach England geschickt, wo sie mehrere Platzierungen auf Listenebene erzielen konnte. In der Zucht könnte Mare Australis jetzt ihr Durchbruch sein, denn zuvor hat sie nur zwei durchschnittliche Sieger gebracht. Jungen Nachwuchs gibt es aktuell nicht, dieses Jahr stand sie auf der Liste von Guiliani.
Miramare ist Schwester der Prix de Pomone (Gr. II)- und Prix Allez France (Gr. III)-Siegerin Macleya (Winged Love) und des Prix de Barbeville (Gr. III)-Siegers Montclair (Montjeu). Eine Schwester, die listenplatziert gelaufene Mahnaz (Dansili), ist Mutter der vorjährigen Listensiegerin Mer et Nuages (Lope de Vega). Es ist die Linie der einflussreichen klassischen Siegerin Majorität (Königsstuhl).
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