2020-06-14, Chantilly, 5. R. - Prix Vicomtesse Vigier

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5 Prix Vicomtesse Vigier

  • 14.06.2020 - Chantilly
  • Distanz: 3100m
  • Boden: gut
  • Blacktype

Gruppe II, 90.000 €
4 jährige und ältere Pferde

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Quoten11:1

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 San Huberto (IRE) 2016
Fabrice Chappet / Jo.: Pierre-Charles Boudot
57,0 kg 51.300 € 11,0 Details
San Huberto (IRE) 2016
Pferd:
b. H. v. Speightstown - Sediciosa (Rail Link)
2 Call the Wind (GB) 2014
Frederic Head / Jo.: Olivier Peslier
57,0 kg 19.800 € 2,8 Details
Call the Wind gewinnt den Prix Cadran am 6.10.2018 in Longchamp - Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
F. W. v. Frankel - In Clover (Inchinor)
4 Called to the Bar (IRE) 2014
Pia Brandt / Jo.: Maxime Guyon
57,0 kg 6.300 € 5,5 Details
Called to the Bar (IRE) 2014
Pferd:
b. W. v. Henrythenavigator - Perfect Hedge (Unfuwain)
5 Tamniah (FR) 2016
Andre Fabre / Jo.: Mickael Barzalona
55,5 kg 3.150 € 37,0 Details
Tamniah am 15.9.2019 in Longschamp - Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
b. St. v. Nathaniel - Ezdehar (Rock of Gibraltar)
10 Holdthasigreen (FR) 2012
Bruno Audoin / Jo.: Tony Piccone
59,0 kg 4,3 Details
Holdthasigreen siegt mit Tony Piccone im Qatar Prix du Cadran - Foto: Dr. Jens Fuchs
Pferd:
F. W. v. Hold that Tiger - Greentathir (Muhtathir)
Kurzergebnis: 
SAN HUBERTO (2016), H., v. Speightstown - Sediciosa v. Rail Link, Bes.: OTI Management, Zü.: Gestüt zur Küste, Tr.: Fabrice Chappet, Jo.: Pierre-Charles Boudot 2. Call the WInd (Frankel), 3. Get Shirty (Teofilo), 4. Called to the Bar, 5. Tamniah, 6. Or Gris, 7. Libello, 8. Dalvini, 9. Iskanderhon, 10. Holdthasigreen, 11. Diluvien
Richterspruch: 
3/4, 1, 1/2, 2, kK, kK, 2 1/2, H, 3 1/2 4
Zeit: 
3:10,34
Rennanalyse: 

Als Favorit war in diesem Rennen mit den besten Stehern Frankreichs der in diesem Jahr noch ungeschlagene Call the Wind an den Start gegangen, doch musste er sich doch etwas überraschend San Huberto beugen, der im letzten Jahr zwei Listenrennen gewinnen konnte, zuerst in Lyon und dann im August über 2800 Meter in Deauville. Er ist dann sogar in den USA gelaufen, war Dritter in den Jockey Club Derby Invitational Stakes in Belmont Park. Da er australische Mitbesitzer hat, könnte ihn sein Weg langfristig dorthin führen.

Zweimal war er als junges Pferd in einem Auktionsring, jeweils bei Arqana. Als Jährling kostete er 70.000 Euro, wurde zweijährig für 75.000 Euro zurückgekauft. Sein Vater ist der amerikanische Spitzenvererber Speightstown (Gone West), der 22jährig zu einer Decktaxe von 70.000 Dollar auf der WinStar Farm in Kentucky steht. 18 Gr. I-Sieger hat er bisher auf der Bahn, er war ein sehr guter Flieger auf Sand, vererbt allerdings deutlich mehr Stehvermögen als er selbst hatte. Die Mutter Sediciosa (Rail Link) war allerdings eine Steherin, sie hat den Prix de Royaumont (Gr. III) gewonnen, war Zweite im Prix de Conseil de Paris (Gr. II). Sie hat noch einen anderen Sieger auf der Bahn, ist Schwester der listenplatziert gelaufenen Suspicieuse (Elusive City). Ein Jährling von ihr hat Almanzor als Vater. Aus der Familie kommt der japanische Gr.-Sieger und Deckhengst Neo Universe (Sunday Silence).

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