2021-05-16, Hannover, 7. R. - Taxi4Horses - Hannoverscher Stutenpreis

7 Taxi4Horses - Hannoverscher Stutenpreis

  • 16.05.2021, 18:00 - Hannover
  • Distanz: 2000m
  • Boden: gut bis weich
  • Blacktype

Listenrennen, 15.000 € (8.000, 3.000, 2.000, 1.500, 500).
Für 4-jährige und ältere Stuten.

Stutenrennen | Dreierwette mit 10.000 Euro Garantieauszahlung | Gew. 57,0 kg. Stuten, die seit 1.8.2020 ein Listen-Rennen gewonnen haben oder Zweiter oder Dritter in einem Gruppe-Rennen waren 1 kg, die seitdem mehrere Listen-Rennen oder ein Gruppe-Rennen gewonnen haben 2 kg mehr.
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QuotenSiegwette 17,4:1. - Platzwette 2,5; 1,9; 1,6:1. - Zweierwette 69,7:1. - Dreierwette 247,2:1.3,1; 3,1; 3,1; 3,1; 3,1; 3,1:1.

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Daring Light (GER) 2017
Roland Dzubasz / Jo.: Michal Abik
57,0 kg 8.000 € 17,4 Details
2 Blue Dream (GER) 2017
Jan Korpas / Jo.: Andrasch Starke
57,0 kg 3.000 € 8,9 Details
3 Deia (GER) 2017
Peter Schiergen / Jo.: Bauyrzhan Murzabayev
58,0 kg 2.000 € 3,4 Details
4 Chilly Filly (GER) 2017
Francis-Henri Graffard / Jo.: Wladimir Panov
57,0 kg 1.500 € 17,8 Details
5 Loveisthehigherlaw (GB) 2016
Andreas Wöhler / Jo.: Eduardo Pedroza
57,0 kg 500 € 5,2 Details
6 Naida (GER) 2016
Yasmin Almenräder / Jo.: Adrie de Vries
57,0 kg 25,8 Details
7 Russian Souffle (GER) 2017
Andreas Wöhler / Jo.: Jozef Bojko
57,0 kg 32,9 Details
8 Sister Lulu (GER) 2017
Markus Klug / Jo.: Martin Seidl
57,0 kg 24,6 Details
9 Tabera (GB) 2017
Miltcho G. Mintchev / Jo.: Maxim Pecheur
59,0 kg 2,9 Details
10 Salve Annetta (GB) 2016
Jean-Pierre Carvalho / Jo.: Robin Haedens
57,0 kg 40,6 Details
Kurzergebnis: 
DARING LIGHT (2017), St., v. Jukebox Jury - Daring Art v. Areion, Zü. u. Bes.: Gestüt Auenquelle, Tr.: Roland Dzubasz, GAG: 88 kg, 2. Blue Dream (Adlerflug), 3. Deia (Soldier Hollow), 4. Chilly Filly, 5. Loveisthehigherlaw, 6. Naida, 7. Russian Souffle, 8. Sister Lulu, 10. Tabera Salve Annetta
Richterspruch: 
Ka. ¾-H-H-H-H-2-2-H-¾
Zeit: 
2:07,91
Zusatzinformationen: 
Nichtstarter: Liberty London.
Rennanalyse: 

Das Zauberwort „Black Type“ ist vor derartigen Rennen immer in aller Munde, denn schließlich geht es darum, den Zuchtwert der beteiligten Stuten zu steigern und das ist halt mindestens durch eine Platzierung und einem damit verbundenen Fettdruck in Auktionskatalogen zu erreichen. Auch bei Daring Light zielte man in diese Richtung, eine Platzierung wäre sicher schon zufriedenstellend gewesen, es wurde dann ein Treffer, wobei der seit Saisonbeginn in guter Form reitende Michal Abik einmal mehr einen sauberen Ritt zeigte.

Daring Light hatte im vergangenen Jahr zwei Rennen über 1600 Meter gewonnen, war später im Jahr Dritte in den Oaks in Warschau und gute Vierte im Preis der Deutschen Einheit geworden. Bei Jahresdebüt war sie in Hannover Vierte in totem Rennen geworden, zwei dort vor ihr platzierte Konkurrentinnen landeten diesmal hinter ihr. Trainer Roland Dzubasz nannte Italien als nächstes mögliches Ziel, Nennungen in Deutschland hat sie nicht.

Sie stammt aus dem vorletzten deutschen Jahrgang des inzwischen im irischen Burgage Stud stehenden Jukebox Jury (Montjeu). In Auenquelle wird man den Sieg sicher nicht ungern registriert haben, denn die Mutter Daring Art (Areion), die bei nur vier Starts über 1500 Meter in Düsseldorf gewonnen hat, steht nicht mehr zur Verfügung. Sie hat nur zwei Fohlen gebracht, letztes Jahr einen Hengst von Soldier Hollow, er heißt Dapango und steht ebenfalls im Dzubasz-Stall.

Daring Art ist Schwester von Daring Match (Call me Big), der vier Listenrennen gewinnen konnte, Zweiter in der Goldenen Peitsche (Gr. II) war, sowie von Daring Love (Big Shuffle), Siegerin in der Maurice Lacroix-Trophy (Gr. II) und im Oppenheim-Rennen (LR), sie ist früh verunglückt. Weitere Geschwister waren zum Teil vielfache und gute Sieger. Es handelt sich um die Familie der Brüder und erfolgreichen Vererber Zafonic (Gone West) und Zamindar (Gone West).    

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Bilder

Daring Light setzt sich gegen fast gleichauf einkommende Konkurrenz durch. www.galoppfoto.de - Sabine Brose

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