2023-02-25, Riad, 8. R. - The Saudi Cup
8 The Saudi Cup
- 25.02.2023 - Riad
- Distanz: 1800m
- Boden: Sand
- Blacktype
Gruppe I, 18.700.000 €
4 jährige und ältere Pferde
Quoten17:1
Startnr./Platz | Pferd - Trainer/Jockey | Gewicht | Gewinn | Toto | Details |
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1 | Panthalassa (JPN) 2017 Yoshito Yahagi / Jo.: Yutaka Yoshida |
57,0 kg | 9.400.000 € | 17,0 | Details |
Pferd: b. H. v. Lord Kanaloa - Miss Pemberley (Montjeu) |
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2 | Country Grammer (USA) 2017 Bob Baffert / Jo.: Lanfranco Dettori |
57,0 kg | 3.300.000 € | 3,5 | Details |
Pferd: b. H. v. Tonalist - Arabian Song (Forestry) |
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5 | Crown Pride (JPN) 2019 Koichi Shintani / Jo.: Damian Lane |
57,0 kg | 936.000 € | 15,0 | Details |
Pferd: b. H. v. Reach the Crown - Emmy's Pride (King Kamehameha) |
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6 | Emblem Road (USA) 2018 Mitab Almulawah / Jo.: Alexis Moreno |
57,0 kg | 562.000 € | 13,0 | Details |
Pferd: schwb. H. v. Quality Road - Venturini (Bernardini) |
Sechs Pferde aus Japan hatten den Weg zum höchstdotierten Pferderennen des Jahres angetreten, vier kamen unter die ersten fünf, nur der Vorjahressieger Country Grammer (Tonalist) schob sich als Zweiter in diese Phalanx. Dass am Ende der von dem international so erfolgreichen Yoshito Yahagi trainierte Panthalassa das beste Ende hatte, war durchaus eine kleine Überraschung, denn es war erst der zweite Sandbahnstart für den Hengst. Außerhalb von Japan war er bisher zweimal angetreten, so vor einem Jahr in Meydan, wo er im Dubai Turf (Gr. I) in totem Rennen mit Lord North (Dubawi) auf Rang eins einkam. In seiner Heimat konnte er bisher zwei Gr.-Rennen gewinnen, war auf höchster Ebene immerhin einmal Zweiter im Tenno Sho (Gr. I) im Oktober 2022. Danach versuchte er sich in Sha Tin im Dezember, war jedoch im Hong Kong Cup (Gr. I) über 2000 Meter chancenlos. Es könnte durchaus mit ihm in den Dubai World Cup (Gr. I) gehen, aber auch der Dubai Turf (Gr. I) kommt in Betracht. Er wurde mit zwölf anderen japanischen Pferden bereits nach Meydan geflogen, sein Team wird vor Ort entscheiden, in welches Rennen es gehen wird.
Sein Vater Lord Kanaloa (KIng Kamehameha) war ein erstklassiges Rennpferd auf Distanzen bis zu 1600 Meter. Schon in seinem ersten Jahrgang hatte er die neunfache Siegerin Almond Eye auf der Bahn, die auch den Dubai Turf (Gr. I) gewinnen konnte. Er ist ein sehr vielseitiger Vererber, stellte auch Gr. I-Sieger über 2400 Meter. Die Mutter Miss Pemberley, die aus dem ersten Jahrgang von Montjeu stammt, wurde in Irland gezogen und als Jährling für 50.000gns. nach Japan verkauft, wo sie platziert lief. Zwei überdurchschnittliche Blacktype-Platzierte hatte sie vor Panthalassa auf der Bahn, noch nicht aufgeführt im nachfolgenden Pedigree sind ihre jüngsten Nachkommen, ein namenloser Zweijähriger von Kizuna und ein Jährlingshengst von Rey de Oro. Ganz aufregend ist ihr unmittelbares Pedigree nicht, es wird erst später spannender mit Gr. I-Siegern wie Croco Rouge (Rainbow Quest) und den Geschwistern Taipan (Last Tycoon), Ali-Royal (Royal Academy) und Sleepytime (Royal Academy).
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