2024-06-18, Royal Ascot, 3. R. - King Charles III Stakes

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3 King Charles III Stakes

  • 18.06.2024 - Royal Ascot
  • Distanz: 1000m
  • Boden: gut bis fest
  • Blacktype

G1 (Gruppe I), 747.000 €
3 jährige und ältere Pferde

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Quoten6:1

Startnr./Platz Pferd - Trainer/Jockey Gewicht Gewinn Toto Details
1 Asfoora (AUS) 2018
Henry Dwyer / Jo.: Oisin Murphy
59,0 kg 448.000 € 6,0 Details
2 Regional (GB) 2018
Edward Bethell / Jo.: Callum Rodriguez
60,5 kg 170.000 € 7,0 Details
3 Big Evs (IRE) 2021
Michael Appleby / Jo.: Tom Marquand
57,5 kg 85.000 € 3,8 Details
4 Believing (IRE) 2020
George Boughey / Jo.: Daniel Tudhope
599,0 kg 42.500 € 10,0 Details
5 Kerdos (IRE) 2020
Clive G. Cox / Jo.: Richard Kingscote
60,5 kg 21.000 € 15,0 Details
7 Makarova (GB) 2019
Ed Walker / Jo.: Paul Mulrennan
59,0 kg 21,0 Details
8 Emaraaty Ana (GB) 2016
Jamie Osborne / Jo.: Saffie Osborne
61,5 kg 34,0 Details
13 Seven Questions (IRE) 2021
George Scott / Jo.: Callum Shepherd
57,5 kg 81,0 Details
14 Valiant Force (USA) 2021
Adrian Murray / Jo.: David Egan
57,5 kg 13,0 Details
15 Crimson Advocate (USA) 2021
John & Thady Gosden / Jo.: William Buick
56,5 kg 26,0 Details
16 Vadream (GB) 2018
Charlie Fellowes / Jo.: Kieran Shoemark
59,0 kg 101,0 Details
17 Equality (GB) 2018
Charlie Hills / Jo.: Jamie Spencer
61,5 kg 41,0 Details
Kurzergebnis: 
ASFOORA (2018), St., v. Flying Artie - Golden Child v. I Am Invincible, Bes. u. Zü.: Noor Elaine Farm, Tr.: Henry Dwyer, Jo.: Oisin Murphy 2. Regional (Territories), 3. Big Evs (Blue Point), 4. Believing, 5. Kerdos, 6. Twilight Calls, 7. Makarova, 8. Emaraaty Ana, 9. Purosangue, 10. Diligent Harry, 11. Rogue Lightning, 12. Kylian, 13. Seven Questions, 14. Valiant Force, 15. Crimson Advocate, 16. Vadream, 17. Equality
Richterspruch: 
1, 1/2, kK, 1 3/4, N, 1/2, 2 1/4, 1/2, H, 1/2, 1 1/4, 1 1/4, H, H, 3/4, 1 1/4
Zeit: 
0:58,60
Rennanalyse: 

Australische Flieger gehörten in der Vergangenheit in Royal Ascot zu den Stammgästen, gipfelnd mit dem Sieg der Ausnahmestute Black Caviar (Bel Esprit) 2012 in den Diamond Jubilee Stakes (Gr. I). In jüngerer Zeit waren die Expeditionen seltener geworden, die hohen Kosten - obwohl viel übernommen wird - könnten mit den Preisgeldern nicht mithalten. In der Tat sind die Rennpreise in Australien vergleichsweise lukrativ. Asfoora (Flying Artie) hat sich auf einen längeren europäischen Sommer eingestellt. Sie war bereits Vierte in den Temple Stakes (Gr. II), in den kommenden Wochen sind weitere Starts in Großbritannien und eventuell Frankreich vorgesehen, stationiert ist sie in Newmarket. 

Es war jetzt ihr erster Gr. I-Sieg, in ihrer Heimat hat sie u.a, die Schillaci Stakes (Gr. II) und den Caulfield Sprint (Gr. II) gewonnen. Ihr Vater Flying Artie (Artie Schiller) war selbst ein guter Flieger mit Siegen u.a. in den Coolmore Stud Stakes (Gr. I). Die platziert gelaufene Mutter hatte bisher einen eher mäßigen Zuchtrekord. Sie ist Schwester zu sechs Siegern aus der Familie der Gr. I-Sieger Art Success (Pentire) und Hello Dolly (Mi Preferido).

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  • Rennen - International

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Asfoora holt den Gr. I-Sprint nach Australien. www.galoppfoto.de - Peter Heinzmann

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